SOG-Finanzen: Quo vadis?


Mitglieder informieren sich über die Hintergründe der Beitragserhöhung im geschützten Bereich "Intern Mitglieder" weiter.


Weiterentwicklung der Armee WEA


Der Vorstand OGW steht hinter der WEA!


Mörser-System 12 cm auf dem PIRANHA 5
Mörser-System 12 cm auf dem PIRANHA 5

Der Vorstand OGW ist der Meinung, dass die WEA die Armee in die Lage versetzt, dass sie auch in Zukunft die Schweiz und ihre Bevölkerung wirksam gegen moderne Bedrohungen und Gefahren zu verteidigen und zu schützen. Auch wenn der Bestand knapp ist, wie alle Ressourcen, ist dies möglich.

Wichtige Neuerungen und Verbesserung sollen umgesetzt werden:

  1. Die Armee soll wieder vollständig ausgerüstet werden.
  2. 35'000 Mann können innert 10 Tagen mobil gemacht werden.
  3. Der Bestand von 100'000 Mann (Kontrollbestand 140'000 AdA) ist auf jährlich 5 Milliarden CHF abgestimmt.
  4. Die Bewaffnungslücken werden geschlossen: Aufklärungsdrohnensystem ADS 15, BODLUV, neue Jets und gehärtete Führungsnetze, Mörser-System etc.
  5. Die Kader verdienen ihre Grade wieder während einer ganzen RS ab.

Diese 5 Punkte sprechen eindeutig für die WEA. Auch können wir uns mit 5 Milliarden CHF keine grössere Armee leisten.


Referendum NEIN zur Halbierung der Armee ist der falsche Weg!


Das Bürgerkomitee – Nein zur Halbierung der Armee - hat das Referendum gegen die WEA ergriffen. Der Vorstand OGW ist der Meinung, dass das Referendum gegen die Weiterentwicklung der Armee der falsche Weg ist und unsere Armee schwächt:

 

  1. Die fünf aufgeführten Verbesserungen werden nicht realisiert.
  2. Die Armee ist permanent unterfinanziert.
  3. Dadurch verlottert die Infrastruktur der Armee.
  4. Die Lücken in den Waffensystemen vergrössern sich.
  5. Die Kampfkraft schwindet zunehmend.

Der Vorstand OGW erlässt hiermit den Aufruf, das Referendum nicht zu unterstützen. Für Fragen steht das Präsidium OGW gerne zur Verfügung.

08.06.2016 Oberst J Velinsky, Vizepräsident OGW


... und was meinen Sie dazu?


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