U "SECLI": Übung erfüllt!



Besuch beim GWK: 30.03.2017



Hauptversammlung 2017




Jahresendanlass 18.11.2016 in der Traube Azmoos



OGW-Family besucht Pz Bat 29 von Oberstlt Michi Schöb




KOG MV vom 16.03.2016



51. HV vom 19.02.16 in Sax



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Jahresbericht des Präsidenten 2015
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W&O vom 22.02.2016

 

Die Offiziersgesellschaft Werdenberg fand am vergangenen Freitagabend zur 51. HV zusammen. Veranstaltungsort war in diesem Jahr das «Schlössli» in Sax. Major Bernhard Buchmann wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

 

CHRISTOPHER EGGENBERGER

 

SAX. Nach der Eröffnung durch den Präsidenten Oberstleutnant Enrico Mungo begrüsste der Sennwalder Gemeindepräsident Peter Kindler die Anwesenden in «der schönsten Gemeinde der Schweiz». Das behaupte zwar jeder, aber in seinem Fall sei dies zumindest nicht gelogen, so Kindler. Daraufhin ging er näher auf die Geschichte der Lokalität, des «Schlösslis», ein.

 

Offiziere in der Öffentlichkeit

 

Im Rahmen der ordentlichen Traktanden präsentierte Enrico Mungo das Jahresprogramm 2016. Dieses besteht unter anderem aus einigen öffentlichen Aktivitäten, die sich vorwiegend um sicherheitspolitische Themen drehen sollen.

 

So wird die regionale Offiziersgesellschaft 2016 erneut den Anlass «Wirtschaft–Politik–Armee» durchführen. Es handelt sich dabei um ein Podium mit Vertretern der drei genannten Bereiche, welches sich jeweils mit einem bestimmten Thema befasst und so die Vernetzung untereinander fördern soll.

 

Auch am Buchserfest wird die OGW wieder mit einer Festwirtschaft vertreten sein. Zudem wird die Hauptversammlung im kommenden Jahr wieder in Buchs stattfinden.

 

Ein Höhepunkt des Anlasses war der Programmpunkt «Personelles». Der Austritt von vier Mitgliedern aus der OGW konnte durch die Aufnahme von insgesamt fünf Neumitgliedern aufgefangen werden. Zwei von ihnen waren persönlich anwesend, Oberleutnant Heinz Gloor (Sevelen) und Oberleutnant Roman Rauper (Gams). Beide erhielten Gelegenheit, sich vorzustellen.

 

Ehrenmitglied ernannt

 

Ein ganz besonderer Abend dürfte es für Major Bernhard Buchmann (Jahrgang 1931) gewesen sein, der zum Ehrenmitglied der Offiziersgesellschaft Werdenberg ernannt wurde. Laut eigener Aussage fühle er sich besonders geehrt, weil er doch als «kritischer Hinterfrager» auch gelegentlich anecke. Präsident Enrico Mungo erklärte jedoch, dass man eben dies wertschätze.

 

Wie weiter mit der Armee?

 

Stargast des Abends war Brigadier Lucas Caduff, Kommandant des Lehrverbandes Infanterie. Er informierte über das Projekt WEA (Weiterentwicklung der Armee) und insbesondere über dessen Auswirkungen auf die Infanterie.

 

Die WEA soll die Bereitschaft der Armee erhöhen, die Ausbildung und Ausrüstung verbessern und die regionale Verankerung stärken. Ausserdem soll das Verhältnis zwischen den Leistungen, die die Schweizer Armee erbringen soll, und den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln auf eine solide Basis gestellt werden.

 

«Selbstbewusst sein»

 

Brigadier Caduff sprach von modernen Bedrohungen wie Terrorakten oder auch Cyberattacken und subversiver Kriegsführung. Mit Beispielen wie Paris oder dem Krim-Konflikt führte er vor Augen, dass diese unmittelbar, realistisch und gegenwärtig sind. Vor diesem Hintergrund sei heutzutage der Begriff der «Verteidigung» möglichst weit zu fassen.

 

Was die Motivation der Wehrdienstleistenden angeht, fand Caduff lobende Worte: «Ich habe gute und fähige junge Männer und Frauen», sagte er. Insbesondere bei den Kadern zeige sich dies.

So verfügten die Rekruten, die eine Kaderlaufbahn einschlagen, grossmehrheitlich über einen Maturitäts- oder Berufsmaturitätsabschluss. Dem solle in Zukunft und im Zug der WEA noch stärker Rechnung getragen werden. «Wir dürfen ruhig selbstbewusst auftreten», so der Brigadier.


WPA 2015



Die militärische Führungs- und Weiterausbildung ist heute in der Wirtschaft schlechter als vor einigen Jahrzehnten. Weitgehend zu Unrecht – darin war sich ein Podium bei der Offiziersgesellschaft Werdenberg einig.

THOMAS SCHWIZER

BUCHS. «Die militärische Weiterausbildung auf allen Stufen muss für alle – Armee, Wirtschaft und den Betreffenden selbst – einen Mehrwert haben.» Mit dieser Aussage des St. Galler Regierungsrates Willi Haag gingen am Freitagabend in der bzb-Aula wohl alle einig. Die Offiziersgesellschaft Werdenberg hatte zu einem Podium «Wirtschaft – Politik – Armee» eingeladen.

Akzeptanz ist unterschiedlich

In der Wirtschaft sei die Akzeptanz der militärischen Führungsausbildung sehr unterschiedlich, zeigte Unternehmensberater André Pahud aus Buchs auf. Rund die Hälfte der Befragten aus verschiedensten Branchen würden den Wert der Führungserfahrung, welche Mitarbeitende in der Armee gesammelt haben, schätzen («gute Basis, um persönlich weiter zu wachsen», «stehen früh in der Verantwortung», «Qualität ist besser geworden»). Die andere Hälfte sehe dies komplett anders («unpassender Tonfall», «so führt man heute nicht mehr», «häufige Abwesenheiten»).

Wichtig sei es, das Positive aus der militärischen Weiterbildung ins zivile Wirtschaftsleben einzubringen, aber nicht alles sei in der Wirtschaft sinnvoll («nicht einfach ein Militärkopf sein»).

In der Diskussion zeigte sich, dass auch in den Unternehmen situativ eine klare Führung und Entschlusskraft wichtig sei, aber ebenso eine teamorientierte, motivierende und vorbildhafte Funktion. Von militärischer Seite wurde eingebracht, dass die heutige Führungsart in der Armee diese Aspekte stärker berücksichtige.

Abwesenheiten sind planbar

Wenn ein Unternehmen die militärischen Führungserfahrungen positiv bewerte, sei es auch bereit, die mit der Dienstzeit verbundenen Absenzen am Arbeitsplatz in Kauf zu nehmen. Bei kritisch eingestellten Unternehmen könne heute eine Militärdienstpflicht bei einer Bewerbung für Kaderstellen aber gar negativ sein, sagte André Pahud.

Durch den Militärdienst bedingte Abwesenheiten seien organisier- und planbar, sagte dazu Willi Haag. Er verglich dies mit Auslandsaufenthalten oder einem Mutterschaftsurlaub. Der Absenz durch Militärdienst gelte es einen Mehrwert für das Unternehmen gegenüberzustellen – durch die praktische Weiterausbildung ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Menschen. Und es sei doch auch positiv, dass Stellvertreter im Unternehmen während der Absenz des Stelleninhabers wertvolle Erfahrungen sammeln können.

Da ein grosser Teil der Lehrkräfte Frauen sein, sei auch die Schule mit Absenzen konfrontiert – meist durch Mutterschaft bedingt. Das sagte die Buchser Schulratspräsidentin Katrin Frick. In der Schule seien für die Lehrkräfte Führungskompetenzen wichtig – in der Klasse, aber auch bei Elterngesprächen. Mit dem Führungssystem durch ausgebildete Schulleitungen sammle man positive Erfahrungen. Lehrkräfte können sich dadurch auf ihre Kernaufgabe konzentrieren. Wenn ein Offizier positive Führungseigenschaften aus der Armee, situativ angepasst, umsetzen könne, sei das auch in der Schule kein Nachteil.

Sicherheit als Standortfaktor

Beat Eberle bezeichnete es als Herausforderung, aus der Masse der Dienstleistenden die Fähigsten zu finden. Er appellierte an die Unternehmen, wirklich Fähige für den Militärdienst zu motivieren statt des Gegenteils. Eberle unterstrich auch den Integrationswert des Militärdienstes für junge, eingebürgerte Migranten der zweiten oder dritten Generation.

Willi Haag verwies darauf, dass in den letzten Jahren nach zwischenzeitlicher Verschlechterung der Rückhalt der Armee in der Bevölkerung wieder gestiegen sei. Beat Eberle verwies diesbezüglich darauf, dass für die Wirtschaft die Sicherheit in einem Land ein eminent wichtiger Faktor sei. Das sei ein weiterer wesentlicher Grund, dass sie der Armee gegenüber positiv eingestellt sein sollten.


Sarganserländer vom 10.11.15



Jubiläumsbankett 50 Jahre OGW



Pist S vom 1.9.15



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Rangliste Pist S 15-2 vom 1.9.15
Hier kannst du die Rangliste herunterladen! Herzliche Gratulation!
Schiesswettkampf 2015_Rangliste 01.09.20
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Buchserfest vom 22. August 2015



Weitere Bilder bitte an joerg.velinsky@bluewin.ch zur Veröffentlichung senden. Dankeschön!


Gedenkfeier 75 Jahre Rütli-Rapport vom 25. Juli 2015


Am Samstag, 25. Juli 2015, reisten eine kleine Delegation von zwei Offizieren der OGW in die Innerschweiz, um an den Feierlichkeiten zum Jubiläum 75 Jahre Rütli-Rapport vom 25. Juli 1940, beizuwohnen. Oberstlt Roger Herger und Oberst Jörg Velinsky waren unisono begeistert vom eindrücklich gestalteten Anlass und der würdigen Stimmung auf dem Rütli. Nachfolgend einige Erinnerungsbilder.

26.07.15, JV



Besuch des KSK vom 1.7.15


Besuch der Landespolizei FL  vom 7. Mai 2015



MV 15 KOG SG vom 11. März 2015



50. Hauptversammlung vom 17. Februar 2015



Referat von Br Daniel Moccand



Eindrücke von der Jubiläums-HV in Oberschan



Jahresendanlass vom 21. November 2014



Wirtschaft-Politik-Armee vom 7. November 2014


Oberst Jörg Velinsky, Kantonsratspräsident Paul Schlegel, Nationalrat Walter Müller, Divisionär Hans-Peter Kellerhals, Vorstand Urs Marquart, Oberstlt Enrico Mungo (v.l.n.r.)
Oberst Jörg Velinsky, Kantonsratspräsident Paul Schlegel, Nationalrat Walter Müller, Divisionär Hans-Peter Kellerhals, Vorstand Urs Marquart, Oberstlt Enrico Mungo (v.l.n.r.)

Sicherheit ist für Wirtschaft wichtig

Die Offiziersgesellschaft Werdenberg führte einen Anlass zum Thema «Wirtschaft – Politik – Armee aktuell» durch.

Dabei wurde betont, dass die Sicherheit wieder höher gewichtet wird und zur Standortattraktivität beitragen kann.

ADI LIPPUNER

GRABS. Militärische Uniformen mit verschiedenen Dienstgraden, pensionierte Offiziere, aber auch kommunale, kantonale und nationale Politiker sowie Wirtschaftsvertreter und weitere interessierte fanden sich am Freitagabend im «Schäfli», Grabs, ein. Für Oberst Jörg Velinsky aus Oberschan, Präsident der Offiziersgesellschaft Werdenberg, und Vizepräsident Oberstlt Enrico Mungo, Schaan, war das eine Bestätigung, dass die Entwicklungen und das gegenseitige Interesse der verschiedenen Bereiche ein wichtiges Anliegen darstellt.

Während Divisionär Hans-Peter Kellerhals, Kommandant der Ter Reg 4, und FDP-Nationalrat Walter Müller referierten, ging Wirtschaftsvertreter Urs Marquart, Unternehmer und Vorstandsmitglied der Industrie und Handelskammer St.Gallen-Appenzell, auf dem Podium auf die Rolle der Armee ein.

Mit einem nicht ganz ernst gemeinten Blick auf die Entwicklung der Armee hiess Gemeindepräsident Rudolf Lippuner die Gäste willkommen. Die Armee habe sich der globalen Veränderung angepasst und sei deshalb bei der Bevölkerung weniger verankert.

Verletzlichkeit der Gesellschaft

Für Divisionär Hans-Peter Kellerhals ist klar: «Die Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Diese Entwicklung wird sich in absehbarer Zeit fortsetzten, und mit der Globalisierung nimmt sowohl die Vernetzung als auch die Verletzlichkeit unserer Gesellschaft zu.» Dazu nannte er ein paar Eckdaten der «Schweizer Armee von morgen»: Wehrpflicht und Milizprinzip als Fundament; Sollbestand von 100000 Angehörigen der Armee; ein Kostendach von fünf Milliarden Franken pro Jahr; rund fünf Millionen Diensttage

pro Jahr.

Nationalrat Walter Müller aus Azmoos sieht die Schweiz nicht unmittelbar durch den Terrorismus bedroht, es gelte aber, wachsam zu bleiben. Er erläuterte den Begriff Sicherheit, die Beurteilung der Bedrohungslage, die zur Verfügung stehenden Mittel und die Rolle der Armee. Aus seiner Sicht hat sich die Bedrohungslage nicht grundsätzlich verändert. «Es gibt aber einige neue, anspruchsvolle Akzentuierungen», fügte Müller bei. Er nannte insbesondere die Bedrohung der Informationssicherheit, verbotene nachrichtendienstliche Aktivitäten sowie die Zunahmen jihadistischer Reisebewegungen.

Eine wichtige Versicherung

An der Podiumsdiskussion, die unter der Leitung von Enrico Mungo stand, nahmen nebst den beiden Referenten auch Kantonsratspräsident Paul Schlegel aus Grabs und der Werdenberger Unternehmer Urs Marquart teil.

Für Marquart ist der unsägliche Bürgerkrieg in Syrien ein Zeichen dafür, dass Unsicherheiten, Fehlmeinungen und Fehlentscheide um sich greifen. Die zunehmende Unsicherheit sei vor allem für international tätige Unternehmer ein wichtiges Thema – «und deshalb sehe ich die Armee als die dritte und letzte Versicherung im Land», sagte der Wirtschaftsvertreter.

Paul Schlegel wünscht sich eine vermehrte Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Armee. Er betonte auf dem Podium: «Es braucht Vertrauen, denn durch die vielen Armeereformen wurden Unsicherheiten geschaffen.»

Für Walter Müller ist wichtig, dass die Antwort auf die Situation in Syrien und die Aktivitäten der IS («Islamischer Staat») eine Professionalität der Schweizer Armee sein muss. Hans-Peter Kellerhals ist überzeugt, dass Sicherheit im Land für die Wirtschaft wichtig ist und zur Standortattraktivität beiträgt.

(W&O vom 10.11.2014)



Unternehmer wollen Sicherheit

 

Überrascht hat am Forum "Wirtschaft – Politik – Armee" Unternehmervertreter Urs Marquart: Er verlangt jetzt eine starke Armee. Ihm hat der Kantonsratspräsident weitgehend beigepflichtet.

 

Von Axel Zimmermann

 

Grabs. – Ruhig geblieben ist bei der hitzigen Diskussion auf Einladung der Offiziersgesellschaft Werdenberg der Nationalrat Walter Müller (FDP). Dass sich die Politik und die Armee nicht so rasch ändern, wie dies Unternehmer gerne hätten, ist ihm bewusst. Wie Müller gegenüber dem «Sarganserländer» sagt, macht er sich sogar Sorgen, dass die Weiterentwicklung der Armee WEA erst nach den nächstjährigen Nationalratswahlen bereinigt werden kann.

 

Geld und Zeit investieren

Kantonsratspräsident Paul Schlegel (FDP) sagte auf dem Podium: «Die nationale Politik muss angesichts der vielen Reformvorhaben beim Militär klare Aufträge erteilen, um Vertrauen zu schaffen.» Seine Motivation lautet: «Die Wirtschaft profitiert von einem Land mit top-Sicherheit.» Nationalrat Müller formulierte zur verschlechterten internationalen Sicherheitslage: «Die Terroristen sind derart kompromisslos, dass es uns kalt den Rücken hinunter laufen muss.»

Urs Marquart, neues Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell und einer der wichtigsten Unternehmervertreter der Region, sagte in seinem Kurzreferat: «Für uns Arbeitgeber ist die Armee die letzte Versicherung in diesem Land, die lassen wir uns deshalb gerne etwas kosten. Unsere Kaderleute sollen deshalb im Militärdienst fordernde Wiederholungskurse leisten können.» Heikel bleibt für ihn, dass eine Karriere in der Schweizer Armee «Opfer von einem Jahr» erfordern.

 

Aufgabe bleibt sich gleich

In seinem Einführungsreferat hat Nationalrat Walter Müller zur Weiterentwicklung der Armee im Status der «nicht genehmigten Planung» gesagt: «Wir müssten mit der Reform rascher voran kommen.» Im Zentrum steht der Sollbestand der Armee von neu 100 000 Militärangehörigen. Die Offiziersgesellschaft des Kantons St. Gallen geht von der Formulierung «mindestens 100 000» aus. Divisionär Hans-Peter Kellerhals, Kommandant der Ostschweizer Territorialdivision, rechnet mit einem Kontrollbestand von rund 130 000 Mann. 

Auf dem Podium im «Schäfli» in Grabs sagte der ranghöchste Vertreter der teilnehmenden Offiziere: «Momentan fehlt vor allem noch die Mobilmachung.» Auch deshalb ist ihm der geplante Reformschritt wichtig. Um allerdings zu hohe Erwartungen zu dämpfen, stellte Divisionär Kellerhals fest: «Das Geld wird bei der Ausrüstung der Armee immer Grenzen setzen.» Oberst Jörg Velinsky, Präsident der Offiziersgesellschaft Werdenberg, erinnerte angesichts aller Vorhaben und Ideen abschliessend mit Nachdruck: «Unsere Armee ist unsere grösste Sicherheitsreserve.» Klar ist den Offizieren: Die anstehenden Entscheide über Grundsatzfragen der Armeeorganisation und -ausrüstung liegen nach wie vor bei der nationalen Politik.



Sicherheitspolitik ist ihnen wichtig, beim Tempo der Umsetzung gibt es aber Differenzen: Unternehmer Urs Marquart, Kantonsratspräsident Paul Schlegel, Podiumsleiter Oberstleutnant Enrico Mungo, Divisionär Hans-Peter Kellerhals und Nationalrat Walter Müller (von links) diskutieren intensiv.



MEMORIAL DAY vom 12.  September 2014



Das Meeting am 6. September 2014 in Payerne



AIR 14


AIR 14    Ein Jahrhundertereignis

100 Jahre Schweizer. Luftwaffe, 50 Jahre Patrouille SUISSE

Strahlendes Wetter und beste Voraussetzungen herrschten auf dem Militärflugplatz Payerne für unseren Besuch der AIR 14. Trotz guter Organisation der Verkehrsorgane gingen die letzten Kilometer nur im Schritttempo Richtung Rollfeld. Die dezentralen Parkplätze verhinderten eine Massierung der Besucher und so war der Fussmarsch zum Ort des Geschehens ganz passabel. Doch je näher wir dem Fluggelände kamen, wuchs die Zahl der Schaulustigen schier ins Unermessliche.

Im prallvollen Festgelände musste zuerst ein gutes Plätzli gesucht werden. Auf unserer Picknickdecke erlebten wir eine tolle Vorführung, welche mit Bravour von statten ging. Endlich konnten wir den Gripen in Aktion sehen, schade, dass die Luftwaffe diesen smarten Kampfjet nicht erhält. Für uns war das Glanzlicht die Patrouille Suisse, welche ihre Jubiläumsvorführung darbot. Die imposante Gestalt des Airbus 380 beeindruckte uns tief. Nach dem Mittag folgten weitere Höhepunkte, wir wussten gar nicht mehr, was eigentlich am schönsten war.

Alles in Allem eine grossartige Flugschau unserer Luftwaffe. Herzliche Gratulation!



OGW am Buchserfest am 23. August 2014


Am diesjährigen Buchserfest wurde traditionsgemäss durch die OGW eine Festwirtschaft betrieben. Hptm Lars Büchel amtete dabei als Organisator und Beizer zugleich. Über 400 Bratwürste wurden von Oberstlt Michael Schöb grilliert und von den OGW-Helfern verkauft. Auch an Tranksame fehlte es nicht. Obwohl die Witterung kühl und regnerisch war, floss das Sonnenbräu in Strömen.

Den zahlreichen Helfern aus den Reihen der OGW gilt ein herzliches Dankeschön des Präsidenten.


Promischiessen vom 24. Juni 2014


Promi-Schiessen der Offiziersgesellschaft Werdenberg
 
Buchs - Am letzten Dienstag fand in Buchs im Schiessstand bei den Buchser Pistolenschützen das alljährliche Promi-Schiessen der Offiziersgesellschaft Werdenberg OGW statt. Beehrt wurde die OGW dieses Jahr von Beat Tinner, Gemeindepräsident Wartau sowie Kantonsrat und Mirco Rossi, Kantonsrat. Oberstleutnant Markus Bänziger, Präsident der Kantonalen Offiziersgesellschaft war ein weiterer gern gesehener Gast. Der ungezwungene Anlass bot Gelegenheit, sich sportlich beim Pistolenschiessen zu messen und anschliessend bei Wurst und Brot angeregt über verschiedenste Themen auszutauschen.
 
Gewinner des diesjährigen Promi-Schiessens ist Hptm Swen Büchel (182 Punkte), gefolgt von Oberst Jörg Velinsky (178 Punkte) und Oberstlt Michael Schöb (177 Punkte).
 
24.06.14, Oberstlt Michael Schöb, Aktuar OGW

 


W&O vom 26. Juni 2014


W&O vom 26. Juni 2014
W&O vom 26. Juni 2014

Besuch bei unserem Pz Bat 29 vom 8. Mai 2014




Standaktion vom 3. Mai 2014



OGW-Stamm vom 1. Mai 2014



HV 14: Impressionen